Ursulinenkloster

Klosterkirche Liebfrauen des Ursulinenkonvents

1424 als Kapelle "Ad Beatam Mariam Virginem" erbaut, wird diese 1700 um einen Anbau erweitert, um dem in Duderstadt im selben Jahr neu gegründeten Kloster der Ursulinen als Klosterkirche zu genügen. 1889 weicht das mittelalterliche Gotteshaus einem neorominschen Neubau, der vom in Duderstadt geborenen Breslauer Fürstbischof Georg Kardinal Kopp maßgeblich gefördert wurde. Heute ist die Klosterkirche Liebfrauen zu einem modernen Gottesdienstraum umgestaltet worden, um dessen neuen Altar sich die Gemeinde im Zentrum des Kirchenschiffes versammelt.

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