Das Emmaus in Taizé
Vom 6. - 13. Oktober waren Marie und Anna Robitzsch, Hannes Gatzemeier, Ronja Bleckert und Antonia Bernhard, zusammen mit Kaplan und Dekanatsjugendseelsorger Matthias Rejnowski in Taizé. Nachfolgend schildern sie ihre Eindrücke.
Abschalten mal anders
Taizé - Gemeinschaft, Besinnung und Spaß
Am frühen Morgen des 6. Oktober 2019 stiegen wir gemeinsam als Jugendgruppe aus dem Dekanat Untereichsfeld in den Reisebus Richtung Taizé. Nach einer überraschend kurzen Fahrt verließen wir den Bus mit gemischten Gefühlen. Doch in Taizé wurden wir mit großer Herzlichkeit, warmem Tee und leckerem Kuchen in Empfang genommen, sodass unsere Aufregung innerhalb kürzester Zeit verflogen war. Recht schnell lebten wir uns in den Taizé-Alltag ein, der aus regelmäßigen Gottesdiensten, Bibeleinführungen, Arbeiten sowie gemeinsamen Mahlzeiten und Spielen bestand. Die Gottesdienste erlebten wir in einer besonderen Art. Neben den typischen Taizé-Gesängen hatten wir die Möglichkeit zu beten, nachzudenken und um uns unserer Beziehung zu Gott bewusster zu werden. Ein besonderes Highlight war die Nacht der Lichter am Samstagabend, die den Abschluss der Woche bildete. Abschließend können wir sagen, dass Taizé für uns Erstfahrer rundum eine äußerst positive Erfahrung war. Wir blicken auf eine Woche mit viel Freude, neuen Bekanntschaften und tiefgründigen Gesprächen zurück. Außerdem freuen wir uns auf das nächste Jahr und hoffen, dass uns weitere Jugendliche begleiten.